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KEIN KALTER KAFFEE Billige Konkurrenz aus Vietnam und Dumpingpreise der Großhändler machen den Kaffeebauern auf dem Bolaven-Plateau das Leben schwer. Mit der Organisation „Jhai Coffee Farmer Cooperative“ kommt frischer Wind in das Kaffeegeschäft. Thao …
Billige Konkurrenz aus Vietnam und Dumpingpreise der Großhändler machen den Kaffeebauern auf dem Bolaven-Plateau das Leben schwer. Mit der Organisation „Jhai Coffee Farmer Cooperative“ kommt frischer Wind in das Kaffeegeschäft.
Thao Khamkong ist nicht nur überzeugt, er wirkt zudem auch ein wenig verbohrt, wenn er von „seinem“ laotischen Kaffee spricht. "Unser Kaffee ist der beste den man in Südostasien bekommen kann. Wir liefern nur handverlesene Bohnen für den ausländischen Markt. Nicht Masse, sondern Qualität steht bei uns an erster Stelle", sprudelt es wie aufgezogen aus dem 26-Jährigen heraus. Die Bohnen aus Vietnam, da ist sich Thao sicher, können mit denen aus Laos nicht mithalten. „Wir lieben unseren Kaffee, in Vietnam geht es nur um den Profit." Vietnamesische Kaffeebauern schmunzeln wahrscheinlich über derartige Aussagen. Der große Nachbar von Laos hat sich als zweitgrößter Kaffeeproduzent hinter Brasilien an die Weltspitze geschoben. Zugegeben, die sattgrünen Kaffeesträucher in Thaos Plantage strotzen vor leuchtend roten Kaffeekirschen, dass sich die Äste unter der Last biegen. Und sein selbstgebrauter Kaffee Lao, so nennen hier die Einheimischen ihr Lieblingsgetränk, hat es in sich. „Schwarz wie die Nacht, mit zwei Teelöffel gezuckerter Kondensmilch am Glasboden und nach dem Rühren schokoladig im Geschmack“, erklärt Thao, „nur so mögen wir ihn.“
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